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Die Wiederentdeckung alter Brautradition: Dunkelgold in der Farbe, vollmundig, markant und mit mildem Malzcharakter: so verrät Bergedorfer Bier urkräftig seine Abstammung.
Gebraut in Niedersachsen nach einem Verfahren, wie seinerzeit das berühmte Bergedorfer Lager Bier, das in alle Welt exportiert wurde, und natürlich nach dem Deutschen Reinheitsgebot von 1516: aus ausgewähltem Hopfen, feinstem Braumalz, reinstem Brauwasser aus Tiefbrunnen und mit untergäriger Hefe.
Erhältlich in Bergedorf, Hamburg und im Umland im gutsortierten Fachhandel im Sechserpack (6 x 0,5 l), Kiste (20 x 0,5l) und 30 l -Faß.
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URSPRUNG
URSPRUNG
Über Jahrhunderte wurde Bier bei Raumtemperatur mit obergäriger Hefe gebraut; und wenn etwas schiefging, entstand eben „Sauerbier“.
Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte der Braumeister Dreher in Schwechat bei Wien das Brauen mit untergäriger Hefe. Diese Hefe vergärt optimal bei Temperaturen um 10 Grad Celsius, also musste im Brauprozeß gekühlt werden. Zudem musste dieses Bier zur Reifung kühl gelagert werden (daher stammt noch heute die Bezeichnung „Lager-Bier“), und wieder brauchte man dafür Kühlung.
Aber wie konnte man in der warmen Jahreszeit kühlen? Die Erfindung der Kältemaschine durch Linde sollte noch einige Jahrzehnte auf sich warten lassen. Also nutzte man kühle Keller und und senkte die Temperatur dort weiter ab durch Natureis, das im Winter „geschnitten“ wurde.
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